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Das Feuerschiff »Weser-Res.« in der Wesermündung vor Wangerooge.
Auch der »Reichsdeich« im Inselwesten (auf ihm verläuft der »Fußweg zum Westen«) ist in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 gebrochen, allerdings ohne große Auswirkungen. Mittlerweile wurde er provisorisch mit Sandsäcken geflickt.
Der Deich ist erst einmal geflickt, eine unmittelbare Gefahr besteht nicht mehr, daher können die Soldaten aus Munsterlager in der Lüneburger Heide wieder abreisen. Sie werden von vielen Insulanern, ob groß, ob klein, voller Dankbarkeit verabschiedet.
Der Zug setzt sich in Richtung Westanleger in Bewegung. Der Rückweg der Soldaten geht ein wenig gemächlicher vonstatten, als der Hinweg (angekommen sind sie mit Hubschraubern).
Auch die Hütte des Hafenmeisters wurde bei dem schweren Sturm im Februar 1962 schwer beschädigt.
Besonders viel Unrat hat sich hier, in der nordöstlichen Ecke des Ostgrodens angesammelt. Bei dem Haus rechts handelt es sich um das »Café Neudeich«.
Im Hintergrund das »Café Neudeich«, daß davor jede Menge Müll liegt, sehen Sie ja selbst.
Die Wellen schlagen gegen die geklinkerte Strandmauer am Wangerooger Westende, die bei der großen Sturmflut im Februar 1962 zum Teil zerstört wird.
Zahlreiche Soldaten sind zur Umterstützung bei der Beseitigung der Sturmflutschäden auf der Insel eingetroffen.
Mit Flugzeugen (hier eine »Noratlas«) warf die Bundeswehr leere Sandsäcke über dem Strand ab, die dann an Ort und Stelle gefüllt und u. a. zur Deichbruchstelle verbracht wurden.