virtual wangerooge

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde diese Karte verschickt, sie zeigt zwei verschiedene Inselmotive: Den Alten Westturm, der gute zehn Jahre später gesprengt wurde sowie den Leuchtturm, dessen Turmspitze heute ganz anders aussieht.

Blick vom Dünenbakenhügel auf die Zedeliusstraße. Nachdem die Bebauung einige Jahre zuvor noch sehr spärlich ausfiel, stehen nun massive Gebäude beiderseits der Straße – Anfang des 20. Jahrhunderts gab es einen regelrechten Bauboom auf Wangerooge.

Das Haus »Meeresstern« in der Mitte bestimmt diese Luftaufnahme aus den ausgehenden 1960er Jahren. Die nebenan gerade neu erbaute katholische Kirche strahlt noch in neuem Glanze, Bäume gibt es aber noch nicht allzu viele in diesem Teil des Dorfes.

Das »Café Neudeich« befand sich früher ein Stück weiter südlich, direkt am Fuß des Ostgrodendeichs. Damit die Restaurantbesucher nicht über die Grasnarbe des Deichs laufen müssen, führte eine Treppe direkt hinunter zum Gebäude. Hier sehen wir das Geländer besagter Treppe im abendlichen Gegenlicht.

Hier das spätere »Haus Tolbiacum« in der »Elisabeth-Anna-Straße« bei äußerst ungemütlichem Winterwetter.

Nach der Sturmflut liegt die Strandmauer im Westen in Trümmern. An ihrer Stelle wurde später, etwa ab Mitte der 1960er Jahre, ein Deckwerk errichtet.

So kann man es doch aushalten!

Der Kunststoff-Rumpf des neuen Segelboots »Slocum« ist fertig, in Kürze geht es raus ins Freie.

Sie sehen hier eine Mehrbildkarte vom »Oldenburgischen Jugenderholungsheim« am »Bootsweg«. Welche Motive die unterschiedlichen Bilder darstellen, steht, wie Sie sehen, dabei.

Weiter geht es beim Hausbau im Dorfgroden. Frischer Mörtel wird gerade von der Mischmaschine in eine Schubkarre umgeladen.