Auf dieser Seite können Sie auf einfache Weise im umfangreichen Bilderarchiv von virtual wangerooge stöbern. Im Folgenden nun 10 zufällig ausgewählte Bilder.
Vom Hauptgebäude des Westturm-Cafés sind nur noch Trümmer und Schutt übrig. Da es baufällig war, mußte das Gebäude abgerissen werden.
Tolle Abendstimmung am Surfstrand. Im Vordergrund warten die Katamarane auf ihren nächsten Einsatz.
Im Leuchtturm von 1855 ist auch der Grundstein des Turms von 1830 ausgestellt. Nur gut 25 Jahre bestand er, bis er der Neujahrs-Sturmflut 1854/'55 zum Opfer fiel.
Auf einer Spundwand posiert eine adulte Silbermöwe fürs gemeinsame Foto mit dem Westturm.
Dieses alte Deichschart soll der schlimmen Sturmflutkatastrophe im Februar 1962 gedenken, bei der der Dorfgrodendeich brach und die Fluten das Inseldorf zum Teil unter Wasser setzten.
Vom Oststrand aus ist auch das Oberfeuer Dwarsgat – Teil der gleichnamigen Richtfeuerlinie – durchs Fernglas oder Teleobjektiv erkennbar. Wir sehen es hier in der rechten Bildhälfte als rot-weiß geringelten Turm. Seit Ende 1976 ist das 37 Meter hohe Feuer in der Außenweser in Betrieb.
Wir befinden uns gerade auf dem Dünenweg, der vom Deckwerk zum Westturm führt. Bei einem Blick nach Norden sehen wir das Dachgeschoß des »Westturm-Cafés« sowie den Neuen Leuchtturm etwas weiter entfernt.
Der letzte übrig gebliebene »farbige« Strandkorb steht normalerweise unter der Uhr und trägt die Mittelfeld-Nummer »0«. An den Strand kommt er nur, wenn wirklich absoluter Notstand herrscht, beispielsweise durch mehrere defekte Körbe. Daneben, farblich passend, eine Telefonzelle, die aber heutzutage ja kaum noch frequentiert wird.
Während bei Hochwasser die Fluten bis fast an die Dünenkette heranreichen, erstreckt sich jetzt bei Niedrigwasser eine riesige Sandfläche vor uns. Mit Hilfe des braunen Buschwerkes vor den Dünen versucht man, den Flugsand zu fangen und damit die Düne wachsen zu lassen.
Blick von Südosten her auf die »Saline«, die sich auf halber Strecke zwischen dem Dorf und dem Westen befindet.